Lerne inspirierende Frauen aus der ganzen Welt kennen.

Lerne inspirierende Frauen weltweit kennen.

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Saado Ali* ist eine junge Mutter aus Nordsomalia. Sie flieht hochschwanger mit ihrem kleinen Sohn Yusuf vom Krieg. Zwischen provisorischen Zelten und Planen setzen plötzlich ihre Wehen ein. Mit uns spricht sie erstmals über ihre Erfahrungen als Schwangere in einem Kriegsgebiet.
Sabrina ProskeMünchen
Das Startup „Art Recognition“ will Kunstfälschungen mithilfe von Künstlicher Intelligenz entlarven. Gegründet wurde es vor fünf Jahren von der Rumänin Carina Popovici. Wir haben sie in Adliswil, in der Nähe von Zürich, besucht. 
Pauline TillmannKonstanz
Bis zu 40 Prozent der Frauen machen bei der Geburt ihrer Kinder gewaltvolle, teils traumatische Erfahrungen im Kreißsaal. Lena Högemann wirft in ihrem Buch „So wollte ich mein Kind nicht zur Welt bringen“ einen feministischen Blick auf die Geburtshilfe und zeigt Wege auf für mehr Selbstbestimmung.
Eva TempelmannMünster / Lima
Migration und Asyl, kaum ein anderes Thema wird in Deutschland so heiß diskutiert. Die Kontroversen nehmen zu, Fronten verhärten sich. Doch wie schaffen wir es, als Gesellschaft zueinander zu finden? Ein Berliner Verein zeigt, wie es gehen könnte. 
Giorgia GrimaldiBerlin / Marseille
Die Amtszeit der ersten Präsidentin Taiwans geht zu Ende. Tsai Ing-wen regierte in einer Zeit, als Chinas Druck auf die demokratische Insel stetig stieg. Sie kämpfte für Taiwans Sichtbarkeit in der Welt – und hat mit ihrer progressiven Politik das Land geprägt.
Carina RotherTaipei
Anna-Marja Persson ist in Sápmi zu Hause. Das Land der indigenen Bevölkerungsgruppe der Sam*innen erstreckt sich über die Grenzen Schwedens, Norwegens, Finnlands und Russlands. Seit 2020 betreibt sie einen Podcast, der Frauen zu Wort kommen lässt und über Probleme in der Community aufklärt. Wir haben ihr einen Besuch abgestattet. 
Regine GlassGöteborg
Die Hamburger „Hacker School“ gibt deutschlandweit IT-Kurse für Kinder und Jugendliche. Bis zum Jahr 2030 will Geschäftsführerin Julia Freudenberg eine Million junge Menschen im Programmieren geschult haben. Dafür kooperiert sie mit Unternehmen und ehrenamtlichen IT-Profis. Davon hat nicht nur die Wirtschaft etwas – sondern die ganze Gesellschaft. 
Anne KlesseHamburg
Vor 14 Jahren kam die deutsche Kulturwissenschaftlerin Anja Franczak der Liebe wegen nach Polen. Beruflich war sie in dieser Zeit in der Filmbranche tätig. Doch manchmal schreibt das Leben das Drehbuch selbst und Anja Franczak musste sich mit dem Thema Trauer auseinandersetzen. Danach hat sie das „Institut des guten Todes“ in Warschau gegründet. Wir haben sie interviewt. 
Katarzyna KarpińskaMainz
Vom Gastarbeiterkind zur Vorstandsvorsitzenden – Serap Altinişik weiß, was sie will. Ihre Vision: Frauen mehr Mitsprache geben und gesellschaftliche Gerechtigkeit vorantreiben. Seit Anfang 2023 leitet sie die Hilfsorganisation Oxfam Deutschland. Mit uns sprach sie über frühe Berufswünsche, Feminismus und die deutsche Zivilgesellschaft.
Eva TempelmannMünster / Lima
Jedes Jahr werden in Europa 42.000 Tonnen Mikroplastik produziert. Eine neue EU-Verordnung soll das stoppen. Denn längst lassen sich die gesundheitsschädlichen Partikel auch im menschlichen Körper nachweisen. Eine Vorreiterin aus Italien setzt sich seit 40 Jahren aktiv gegen die Plastikflut ein und erklärt die damit verbundenen Folgen.
Helen HeckerPalermo
In Ägypten produzieren viele Frauen Podcasts, obwohl es schwer ist, damit Geld zu verdienen. Drei Macherinnen teilen ihre Erfahrungen und erzählen, welche Themen ihnen am Herzen liegen und wer ihre Zuhörer*innen sind.
Julia NeumannBeirut
Als Juma Ekic in Deutschland zum ersten Mal einen Döner probiert, ahnt sie nicht, wie sehr dieser Bissen ihr Leben prägen wird. Jahre später, als Einwanderin in den USA, bringt sie den deutschen Döner auf die Speisekarte ihres Restaurants und wird fast über Nacht zur Berühmtheit.
Marinela PotorDetroit
Erneut haben die Französinnen und Franzosen im Sommer die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu spüren bekommen. Wasser ist fast überall knapp und wenn Stadtbewohner*innen wochenlang angesichts von Temperaturen um die 40 Grad Celsius ächzen, scheint die Apokalypse nah. Angesichts dieser Lage kann man verzweifeln – oder handeln, wie die Frauen, die wir getroffen haben.
Carolin KüterLyon

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